22.03.24 | Psychiatrie LWL-Gesundheitseinrichtungen im Kreis Soest setzen Zeichen zum Internationalen Tag gegen Rassismus
Teilnehmende am Standort Eickelborn setzen ein Zeichen gegen Rassismus.
Foto: LWL
Für 15 Minuten wurde innegehalten, um an die Verantwortung zu erinnern, sich gegen Ungerechtigkeit und Diskriminierung zu stellen. "Diese kurze Pause diente als Moment der Reflexion und Solidarität, um die Bedeutung des Kampfes gegen Rassismus zu unterstreichen. Wir sind stolz darauf, unseren Teil dazu beizutragen, ein klares Signal gegen jegliche Form von Diskriminierung zu setzen." sagte Tobias Brockmann, Kaufmännischer Direktor der LWL-Gesundheitseinrichtungen im Kreis Soest.
Teilnehmende am Standort Benninghausen setzen ein Zeichen gegen Rassismus.
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Teilnehmende am Standort Warstein setzen ein Zeichen gegen Rassismus.
Foto: LWL
Teilnehmende am Standort Geseke setzen ein Zeichen gegen Rassismus.
Foto: LWL
Pressekontakt
Enrica Gore, Stabstelle Unternehmenskommunikation Telefon 0151 40637082, Mail: enrica.gore@lwl.org und Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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