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27.02.24 | Maßregelvollzug 37. Eickelborner Fachtagung

Presse-Einladung

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

bereits zum 37. Mal lädt das Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in diesem Jahr Vertreterinnen und Vertreter aus allen Bereichen der Forensischen Psychiatrie und Psychotherapie an drei aufeinanderfolgenden Tagen zu sich nach Eickelborn ein.

Die renommierte Eickelborner Fachtagung gehört mit rund 600 Teilnehmenden zu den größten forensischen Veranstaltungen ihrer Art in Deutschland. Forensik-Expert:innen aus dem gesamten Bundesgebiet, der Schweiz und Österreich stellen neue Forschungs- und Behandlungserkenntnisse vor. In Vorträgen und Arbeitsgruppen wird es darum gehen, wie forensische Patientinnen und Patienten erfolgreich behandelt werden können.


Wir laden Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich ein zur

37. Eickelborner Fachtagung

zu Fragen der Forensischen Psychiatrie

vom 6. bis 8. März 2024


Die Veranstaltung wird als sogenannte Hybrid-Tagung stattfinden, d. h. in Präsenz und online. In Präsenz findet die Tagung wie gewohnt im LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt, Eickelbornstraße 19, statt. Zudem wird die Tagung online als Stream angeboten. Zugangsdaten für die Online-Teilnahme erhalten Sie im Tagungsbüro unter der Telefonnummer 02945 981-2055.

Die Tagung beginnt am Mittwoch, 6. März, um 13 Uhr mit den Eröffnungsworten von Dr. Georg Lunemann, dem Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe. Am Donnerstag beschäftigen sich die Beiträge u. a. auch von LWL-Maßregelvollzugsdezernent Tilmann Hollweg, wie psychisch kranke Menschen, die zu Gewalt neigen, von der gemeindepsychiatrischen Versorgung besser aufgefangen werden und Straftaten somit verhindert werden können. Und am Freitag, 8. März, wird u. a. die ehemalige ärztliche Direktorin und Buchautorin Dr. Nahlah Saimeh zu Ihrem aktuellen Buchtitel "Warum wir gut sein wollen und nicht können" referieren.


Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem PDF-Programmheft unter https://express.converia.de/frontend/index.php?page_id=33216

Sollten Sie Interviewwünsche mit einzelnen Referent:innen haben, wenden Sie sich bitte an Martin Lueg, Mitglied des Organisationsteams der Fachtagung (Tel. 0151 40637084).

Pressekontakt

Thorsten Fechtner, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Bianca Hannig, LWL-Maßregelvollzug, 0251 591-3476

presse@lwl.org

Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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