08.08.22 | Psychiatrie Neue Auszubildende in den LWL-Gesundheitseinrichtungen im Kreis Soest
23 angehende Pflegefachkräfte starteten am 1. August Ihre Ausbildung an der LWL-Akademie in Lippstadt.
Foto: LWL/Gore
Die Auszubildenden - in diesem Jahr aus den LWL-Kliniken Lippstadt und Warstein, der LWL-Universitätsklinik in Hamm, dem Perthes-Haus in Hamm und der Lippe Pflege GmbH aus Lippstadt - werden innerhalb von drei Jahren in Theorie- und Praxisblöcken die Arbeit der generalistischen Pflegefachkraft kennenlernen.
Die bis vor wenigen Jahren getrennten Ausbildungen in den Berufen Gesundheits- und Krankenpfleger:in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger:in sowie Altenpfleger:in wurden zum Berufsbild Pflegefachfrau/-mann zusammengeführt. "Die Auszubildenden erwerben umfangreiche berufliche Handlungskompetenzen für die selbstständige, umfassende und prozessorientierte Pflege von Menschen aller Altersklassen", erklärt Magnus Eggers, Pflegedirektor der LWL-Kliniken in Lippstadt und Warstein. "So können die angehenden Pflegefachkräfte nach bestandenem Examen frei entscheiden, in welchem Bereich der Pflege sie vertiefend tätig werden wollen."
Ausbildung im kaufmännischen und handwerklichen Bereich
Auch im kaufmännischen Bereich begrüßten die LWL-Einrichtungen im Kreis Soest zwei neue Kolleginnen: (v.l.) Julia Diederich und Jana Wilmesmeier starteten ihre Ausbildung als Kauffrauen für Büromanagement und lernen die Einrichtungen insbesondere aus der Sicht der Verwaltung kennen. Für das Jahr 2023 sehen die LWL-Einrichtungen vor, wieder Auszubildende im handwerklichen Bereich einzustellen.
(v.l.) Julia Diederich und Jana Wilmesmeier starteten ihre Ausbildung als Kauffrauen für Bü-romanagement und lernen die Einrichtungen insbesondere aus der Sicht der Verwaltung kennen.
Foto: LWL/Schickentanz
Pressekontakt
Danica Goy, LWL-Kliniken Lippstadt und Warstein, Telefon 02945 981 5087, danica.goy@lwl.org Thorsten Fechtner, LWL-Pressestelle, Telefon 0251 591 235, presse@lwl.org
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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