23.02.22 | Maßregelvollzug Vom Festsaal ins Aufnahmestudio: Eickelborner Fachtagung dieses Jahr online
Leicht reduziertes Programm, Vorträge im Live-Stream
Banner mit dem Titelbild der diesjährigen Eickelborner Fachtagung "Hin und Weg" vom 2. bis 4. März
Foto: LWL
"Glücklicherweise hat unser Orgateam sehr vorausschauend und flexibel geplant", lobt der Ärztliche Direktor Bernd Wallenstein das Planungsgremium aus unterschiedlichen Berufsgruppen der forensisch-psychiatrischen Klinik des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Frühzeitig seien die Weichen auf eine Hybridtagung gestellt worden, mit so viel Präsenz wie möglich und der Möglichkeit zur Online-Teilnahme. Nun wird es eine reine Online-Veranstaltung. Zwar werde es Abstriche im Programmumfang geben - so könnten etwa die beliebten Donnerstags-Workshops nicht stattfinden - aber immerhin. Wallenstein: "Nach zwei Ausfalljahren können wir endlich wieder in den fachlichen Austausch gehen!"
Alle Vorträge, die für den Festsaal vorgesehen waren, werden live übertragen. "Für uns ist das absolutes Neuland", erklärt Tagungsmanagerin Michaela Riepe, "aber wir wollten die Eickelborner Fachtagung auf keinen Fall zum dritten Mal ausfallen lassen." Fast 400 Teilnehmende erhalten in diesen Tagen ihre Links zu den Veranstaltungstagen. "Somit haben wir fast so viele Gäste wie sonst auch", freut sich Riepe.
Liebe Kolleginnen und Kollegen in den Redaktionen,
gerne ermöglichen wir Ihnen die Teilnahme an der Eickelborner Fachtagung zwecks Berichterstattung. Das aktuelle Tagungsprogramm finden Sie unter http://www.lwl-forensik-lippstadt.de/eickelborner-fachtagung.
Falls Sie Interesse daran haben, melden Sie sich bitte bei Martin Lueg, Handy-Nr. 0151/4063-7084 oder per Mail an eickelborner.fachtagung@lwl.org . Bevor wir Ihnen die entsprechenden Links zur Verfügung stellen, bitten wir um einen geeigneten Nachweis ihrer journalistischen Tätigkeit.
Pressekontakt
Petra Schulte-Fischedick, LWL-Maßregelvollzug, Telefon: 0231 4503-4100 und Thorsten Fechtner, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt - Eickelborn
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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