Zur Hauptnavigation Zur Seitennavigation Zum Inhalt

Ok Mehr erfahren Unsere Internetseiten verwenden die Analysesoftware Matomo zur statistischen Auswertung der Besucherzugriffe.

www.lwl-klinik-lippstadt.de | Burn-out - LWL-Klinik Lippstadt - 07.03.2021 URL: https://www.lwl-klinik-lippstadt.de/de/info-center/Krankheitsbilder/Burn-out/
mehr über den LWLSchriftgröße

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit rund 17.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region Westfalen-Lippe. Er betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser und 18 Museen und ist außerdem einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung.

Mehr über die Arbeit und Aufgaben des LWL erfahren Sie hier:

  • LWL-Startseite
  • LWL im Überblick
  • Politik
  • Soziales
  • Psychiatrie
  • Maßregelvollzug
  • Jugend und Schule
  • Kultur

Die Größe der Schrift und der Grafiken lässt sich sehr einfach über den Browser vergrößern oder verkleinern. Dazu einfach die STRG/CTRL-Taste gedrückt halten (Mac: ⌘-Taste) und dann die Taste [+] (Plus) zum Vergrößern oder [–] (Minus) zum Verkleinern drücken. Mit der Kombination STRG (Mac: ⌘-Taste) und 0 (Null) wird die Schriftgröße wieder auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt.

[⨯] schließen

LWL. Für die Menschen. Für Westfalen-Lippe.

+
  • Sie sind hier:
  • LWL-Klinik Lippstadt
  • Startseite
  • Für Patienten und Angehörige
  • Krankheitsbilder
  • Burn-out
  • Startseite
  • Aktuelles zu Covid-19
  • Wir über uns
  • Für Patienten und Angehörige
    • Kontakt · Hilfe im Akutfall
    • Krankheitsbilder
      • Depressionen
      • Persönlichkeitsstörungen / Borderline
      • Psychosomatische Erkrankungen
      • Psychotische Störungen / Schizophrenie
      • Burn-out
        • Experten-Interview
      • Angststörungen
      • Zwangsstörungen
      • Belastungsreaktionen und Anpassungsstörungen
      • Essstörungen
      • (Alzheimer-)Demenz
      • Suchterkrankungen
    • Medizinische Abteilungen und Stationen
    • Therapieverfahren
    • Ergänzende Angebote für Patienten und Angehörige
    • Info-Material bestellen/downloaden
  • Fachinformationen
  • Aktuelles
  • Leistungsangebot
  • Anreise und Lageplan
  • Job und Karriere
  • Kontakt

KTQ

Audit Familie und beruf

BUND Gütesiegel

Icon Strukturierter Qualitätsbericht (1,5 MB)
Burn-out

Krankheitsbilder

Burn-out-Syndrom

Volkstümlich ist der Begriff des ''Ausgebranntseins'' schon lange bekannt.

Als psychiatrisches Krankheitsbild wird das ''Burn-out-Syndrom'' erst seit wenigen Jahren diskutiert. Kritiker sprechen von einer ''Modediagnose''. Gemäß der ''Internationalen Klassifikation der Erkrankungen'' der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird das ''Burn-out-Syndrom'' lediglich als ein Faktor gewertet, der den Gesundheitszustand beeinflusst, aber nicht als eigenständige Erkrankung.

Mit dem ''Burn-out-Syndrom'' wird ein Zustand bezeichnet, der am Ende einer Entwicklung steht, die mit Enthusiasmus beginnt und über Stagnation, Frustration und Apathie sich ausbildet. Typische Symptome sind reduzierte Leistungsfähigkeit (fehlender Antrieb) und gedrückte Stimmung, verbunden mit dem Gedanken, dass einem alles zu viel ist. Es können auch psychosomatische Beschwerden auftreten und Suchterkrankungen ihren Beginn haben. Abzugrenzen ist die ''depressive Anpassungsstörung'', deren Auslöser belastende Ereignisse, Situationen oder Lebenskrisen von nicht außergewöhnlichem Ausmaß sind, und die mit ähnlicher Symptomatik einhergeht. Typischerweise beginnt die Entwicklung hin zu einem ''Burn-out-Syndrom'' mit einer enthusiastischen Phase, bei der eigene Bedürfnisse für ein bestimmtes (berufliches) Ziel hintenangestellt werden und ohne Erholungs- und Entspannungsphasen gearbeitet wird. Häufig fühlen sich die Betroffenen in dieser Phase unentbehrlich und als die einzige Person, die weiß, ''wie´s geht''. Misserfolge werden ignoriert und im Verlauf werden Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, unspezifische körperliche Symptome erste Boten der nahenden Erkrankung. Es treten auch gereizte Verstimmungszustände auf. Begünstigende Faktoren für die Erkrankung sind Persönlichkeitszüge mit Perfektionsstreben und ein Helfersyndrom, objektive Überforderung, organisationspsychologische Ursachen und gesellschaftliche Faktoren.

Entsprechend der Vielzahl von Faktoren, die das Entstehen der Erkrankung beeinflussen, muss die Behandlung verschiedene Ansatzpunkte umfassen: Arbeit am Selbstbild, Veränderung der beruflichen Situation und des Freizeitverhaltens, Entspannungstechniken, gegebenenfalls medikamentöse Unterstützung.

(Quelle: Wenn die Psyche Hilfe sucht, LWL-PsychiatrieVerbund Westfalen)

  • Informationen zur Station DL01, Depressionen und Burn-out
  • Informationen zur Station DL02, Depressionen und Burn-out für 50 bis 70+

Zentrales Aufnahmemanagement (ZAM)

Telefon: 02945 981-1234
Fax: 02945 981-1239
E-Mail: zam-lippstadt@lwl.org

► Hilfe im Akutfall

Zentrale Aufnahmeterminierung (ZAT) für den Bereich Sucht/Qualifizierter Entzug

Telefon: 02945 981-1745
Fax: 02945 981-1749

► Hilfe im Akutfall

Für den Bereich Sucht/Medizinische Rehabilitation: Aufnahmekoordination des Rehabilitationszentrums

Telefon: 02902 82-2010
Fax: 02902 82-2019

► Kontakt

LWL-Klinik Lippstadt (Zentrale)

Im Hofholz 6
59556 Lippstadt

Telefon: 02945 981-01
Telefax: 02945 981-2259

+

Beauftragter für Medizinproduktesicherheit

► Medizinproduktesicherheit

Praxisanleiterweiterbildung +

Weiterbildung als Praxisanleitung

Weitere Informationen

LWL-Fort- und Weiterbildungszentrum (FWZ) 

Franz-Hegemann-Straße 23
59581 Warstein

Aktuelle Veranstaltungen und Fortbildungen finden Sie hier. 

© Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
  • Nach oben
  • Seite drucken
  • Fehler melden
  • Informationen zur Barrierefreiheit
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Kontakt
  • About LWL
Nach oben scrollen

Ihr Browser ist nicht mehr zeitgemäss!

Updaten sie ihren Browser um diese Webseite richtig betrachten zu können.

Browser jetzt updaten

×