Familiale Pflege
Angebote
Unsere Angebote werden vom Modellprojekt getragen und sind somit für Sie kostenlos. Weden Sie sich bitte bei Fragen oder zur Terminabsprache an unser Team der Familiale Pflege.
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit rund 17.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region Westfalen-Lippe. Er betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser und 18 Museen und ist außerdem einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung.
Mehr über die Arbeit und Aufgaben des LWL erfahren Sie hier:
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[⨯] schließenUnsere Angebote werden vom Modellprojekt getragen und sind somit für Sie kostenlos. Weden Sie sich bitte bei Fragen oder zur Terminabsprache an unser Team der Familiale Pflege.
Im Erstgespräch wird den Angehörigen Zeit und Gehör geboten, um ihre aktuelle Situation und Problematik zu schildern. Es findet eine Problem- und Bedarfsberatung statt. Weitere Termine können vereinbart werden.
Diese Beratungsgespräche sind für alle Familienmitglieder sowie auch nahestehende Personen gedacht.
Sie können schon während des Klinikaufenthalts und bis zu sechs Wochen danach geführt werden, sowohl im Krankenhaus, aber auf Wunsch auch zu Hause nach Terminvereinbarung.
Aktuelle Situationen und Probleme innerhalb der Familie oder der Versorgung werden thematisiert, Ideen zum Pflegealltag im Hinblick auf eine für alle zufriedenstellende Verteilung der Sorge- und Pflegeaufgaben erarbeitet oder Informationen über weitere Hilfen gegeben.
Individuelle Pflegetrainings können schon während des Klinikaufenthaltes im Krankenhaus sowie nach der Entlassung zu Hause stattfinden.
Hier bestimmen die Angehörigen die Lernziele, wie z.B. den Umgang mit dem erkrankten Partner/ Elternteil/…, aber auch den Umgang mit der körperlichen Pflege.
Hier erlernen Interessierte Grundkenntnisse zum Umgang mit Demenzerkrankten.
Fragen und offener Austausch sind erwünscht! Thematisiert werden unter anderem folgende Aspekte:
Dieser Kursus richtet sich an alle Interessierten, die sind sich über Psychose und Depression informieren möchten.
Eine kleine Einführung in die Krankheitsbilder und die Kommunikation wird gegeben.
Ein angeregter, individueller Gesprächsaustausch soll stattfinden.
Individuell werden in den Gesprächen Familiennetzwerke vorgestellt oder auch erstellt.
Auf Wunsch und bei entsprechender Nachfrage können geleitete Angehörigengruppen zum persönlichen Erfahrungsaustausch angeboten werden.
Zentrales Aufnahmemanagement (ZAM)
Telefon: 02945 981-1234
Fax: 02945 981-1239
E-Mail: zam-lippstadt@lwl.org
Zentrale Aufnahmeterminierung (ZAT) für den Bereich Sucht/Qualifizierter Entzug
Telefon: 02945 981-1745
Fax: 02945 981-1749
Für den Bereich Sucht/Medizinische Rehabilitation: Aufnahmekoordination des Rehabilitationszentrums
Telefon: 02902 82-2010
Fax: 02902 82-2019
LWL-Klinik Lippstadt (Zentrale)
Im Hofholz 6
59556 Lippstadt
Telefon: 02945 981-01
Telefax: 02945 981-2259
Beauftragter für Medizinproduktesicherheit
LWL-Fort- und Weiterbildungszentrum (FWZ)
Franz-Hegemann-Straße 23
59581 Warstein
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